27.07.2020

Endlich wieder Musik! Aber wir, das MKO, wollten mehr: Ein Zeichen setzen.

(s.Süddeutsche Zeitung) Auf der einsamen Bühne spielte zunächst Marco Blaauw Georg Friedrich Haas´ „I can´t breathe“ - flankiert von Werken über Distanz und (Dis-)Harmonie (Gorecki), scheinbarer Idylle (Coplands „A Quiet City“) und Xenakis abstraktes Wutstück „Voile“. 

Am Ende noch etwas Trostmusik und ein sommerlicher Ausklang im Garten der Villa Stuck.(s. Abendzeitung) Nun ist Sommerpause!